Wie sollen junge Menschen eigentlich den Überblick behalten?
Wie sollen junge Menschen eigentlich den Überblick behalten?
„Mehr als 20.000 Berufschancen, aber was passt eigentlich zu mir?“
In dem gestern erschienen Artikel des ERFOLG Magazin gehe ich u.a. auf die Frage ein, warum so viele Menschen ein Thema mit Langeweile und Unterforderung im Job haben.
Eine der großen Herausforderungen für junge Menschen ist es, den passenden Beruf zu finden. Neben 324 anerkannten Ausbildungsberufen gibt es knapp 10.000 BA Studiengänge und nochmal soviel Master-Studiengänge.
Viele kennen Sie vielleicht auch die Situation, da ist bereits der Vater und der Großvater und der Urgroßvater Arzt. Was sollte der Spößling denn dann wohl werden? Vielleicht schlägt das Herz aber in eine ganz andere Richtung.
Das Dilemma wird kommen – früher oder später! Vielleicht mit 40 oder 50 Jahren. Und dann?
Dann fängt man von vorne an. Ich habe mit 51 Jahren begonnen Kommunikations- und Betriebspsychologie zu studieren – nach 33 Jahren Finanzindustrie.
Dazu kamen Weiterbildung im Hypnose-Coaching, Epigenetik, Atlas-Therapie.
Mit einem klitzekleinen Umweg in die Gastro-Branche – zwei internationale Preise abgeräumt, als „Best Tapas and Street-Food Restaurant Balearic Islands“ und „Best Tapas Bar“ der Spain Prestige Award
Und dann zurück in die Beratung, Coaching und Atlas Therapie.
Langeweile ist für mich heute kein Thema mehr. Es ist mir ein Herzensanliegen, dass junge Menschen den Beruf ergreifen, für das ihr Herz brennt.
Denn wer nicht brennt, kann in anderen kein Feuer entfachen!
vom boreOUT zur visiON